Wer benötigt eine IT-Unterstützung?
Die EDV ist heute extrem wichtig. Dazu gehören sowohl Rechner, Netzwerke als auch das Internet. Neben Unternehmen und öffentlichen Institutionen werden die Spezialisten des IT-Supports auch von privaten Kunden benötigt. Hier richten sie beispielsweise Computer ein und verbinden sie mit dem Internet.
Vor allem in Unternehmen wird der Support aktiv. Große Firmen haben ihre eigenen Abteilungen. Sollte beispielsweise ein Konzern ein umfangreiches IT-System einsetzen, ist er auf eine eingespielte und verlässliche Mannschaft angewiesen. Diese kann beispielsweise am Wochenende, wenn alle anderen Mitarbeiter zu Hause sind, ein umfangreiches Release starten und testen. Am Montag kann dann die Belegschaft mit der aktualisierten Software weiterarbeiten.
Welche Vorteile bringt ein externer IT-Support?
Während große Unternehmen über eigene Abteilungen verfügen, setzen kleine und mittelständische Betriebe auf externe Anbieter. Diese können die meistens überschaubaren Netzwerke ausstatten und pflegen. Die Mitarbeiter beschaffen die Hard- und Software. Danach übernehmen sie die Installation des Servers sowie die der einzelnen Arbeitsplätze.
Im Anschluss sind sie für die Updates und Backups zuständig. Ein Update liegt vor, wenn die bisherige Software verbessert werden soll. Bestimmte Module werden erweitert oder verbessert. Diese Aufgaben übernehmen Programmierer, die sowohl vom externen IT-Service oder aber dem Anbieter der Software beauftragt werden. Neben speziellen Softwareprogrammen können auch Betriebssysteme öfter Updates erhalten. Sollte es sich um ältere Rechnersysteme handeln, dann werden diese nach Rücksprache mit der Geschäftsleitung des Kunden ausgetauscht.
Gibt es beim Support einen Kundenservice?
Viele Anbieter von Software-Produkten konzentrieren sich zunehmend auf einen funktionierenden Kundenservice. Dieser ist per Telefon oder über das Internet erreichbar. Gegebenenfalls kann sich der Mitarbeiter mithilfe einer Fernwartung auf den Rechner des Kunden schalten. Auf diese Weise nimmt er auf dem Rechner spezielle Einstellung vor, die dem Anwender helfen, damit er seine arbeitstechnischen Probleme schnell und unkompliziert lösen kann. Hierzu muss der Anwender auf seinem Computer eine spezielle Software installieren. Im nächsten Schritt erhält er vom IT-Spezialisten per Chat oder Telefon eine Nummer. Diese gibt der Teilnehmer dann ein. Sobald der Fachmann sich eingewählt hat, übernimmt er die Kontrolle über den Computer und kann ihn in Rücksprache mit seinem Kunden anpassen.
Der IT-Support sucht stets Mitarbeiter, die in Voll- oder Teilzeit arbeiten können. Dabei lassen sich die Tätigkeiten sowohl vom Callcenter als auch im Home-Office durchführen. Zu den Kernaufgaben gehört das Analysieren von technischen Problemen.
Meistens handelt es sich um Informatiker und IT-Manager, die jeweils über eine langjährige Ausbildung und entsprechende Berufserfahrungen verfügen. Die Arbeit erfolgt entweder beim Kunden oder am Computer. Alternativ setzen sich mittlerweile jedoch auch Cloud-Lösungen durch. Hierbei wird auf die Installation der Software auf dem Computer des Kunden verzichtet. Jeder Befugte kann sich über einen Browser im Internet einwählen. Mithilfe seines Kennwortes gelangt er zum Ort, von wo er mit der Software arbeiten kann. Die Anbieter von Cloud-Lösungen beschäftigen auch Mitarbeiter, die den IT-Support übernehmen.

Weitere Informationen kann auf Seiten wie, von VARNObit GbR, nachgelesen werden.